Katholische Männerbewegung St. Pölten besuchte die Mozartstadt Salzburg

Seit 1975 setzt sie eine alternative Wirtschaftsweise in die Praxis um: Transparent, solidarisch, weltoffen, fair. So trägt EZA dazu bei, dass benachteiligte ProduzentInnen in Ländern des Globalen Südens ihre Lebens- und Arbeitssituation verbessern können. Nach einem kräftigen Mittagessen wurden uns die Brauerei Stiegl sowie der Hangar-7 präsentiert. Der Hangar-7 am Salzburger Flughafen ist ein einzigartiges Gebäude, das die historische Flugzeugflotte der Flying Bulls und eine Sammlung von Formel-1-Rennwagen beherbergt. Der nächste Programmpunkt war am frühen Morgen die Festung Hohe Salzburg mit der großartigen Geschichte und dem tollen Blick über die Mozartstadt. Das barocke Gartenjuwel - der Mirabellgarten - schafft mit seinen vielfältigen Elementen eine einzigartige, barocke Atmosphäre in Salzburg -mit über 100.000 blühenden Blumen. In Hellbrunn – erwartete uns das Unerwartete! Man weiß nie ganz genau, was einen in Hellbrunn erwartet. Aber eines ist sicher: langweilig wird es nie! Wasserautomaten, Grotten und heimtückische Spritzbrunnen sorgen seit über 400 Jahren für nasse, vor allem aber lachende Gesichter. Wir begaben uns auf eine unterhaltsame Zeitreise in die Epoche des Fürsterzbischofes Markus Sittikus. Er erbaute Hellbrunn als Ort der Unterhaltung und des Vergnügens. Und daran hat sich bis heute nichts geändert. Ein Highlight war sicherlich der Besuch des Domes und die Audienz mit S.E. Erzbischof Franz Lackner. Der Dom zu Salzburg ist ein Bilderbuch des Glaubens. Bei einer Domführung erklärten uns die Mitarbeiter die darin verbildlichten Aussagen über den Glauben und entschlüsseln die Botschaften von Kunstwerken und Bildern. Mit einer Andacht in Maria Plain wurde die eindrucksvolle KMB-Reise abgeschlossen und wir traten sehr beeindruckt die Heimreise an.