Katholische Aktion
Christlich geht anders - Solidarische Antworten auf die soziale Frage
Ich bin in der KA, weil ...
PreisträgerInnen des Diözesanen Umweltpreises 2019
Mär
26
14:00, Sonntag, 26. März 2023
Sallapulka, Mesnerhaus im Biri
Apr
15
13:45, Samstag, 15. April 2023
St. Pölten, Schlossbergstraße 15
Mai
13
9:00, Samstag, 13. Mai 2023
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Ukraine

 

 Tief erschüttert von den Bildern der Zerstörung in der Ukraine hat sich die Katholische Männerbewegung (KMB) der Diözese St. Pölten zur Soforthilfe entschlossen. Aus den Mitgliedsbeiträgen 2022 spendet die KMB 2 Euro pro Mitglied an die Auslandshilfe der Caritas der Diözese St. Pölten, in Summe somit € 7.000,00. „Wir wollen bewusst für jene spenden, denen die Flucht aus den Kriegsgebieten nicht möglich ist“, so KMB-Diözesanvorsitzender Ing. Karl Toifl. Die Caritas sei seit über 30 Jahren in der Ukraine aktiv tätig und somit ein kompetenter und verlässlicher Partner, so die Vertreter der KMB bei der Geldübergabe.

Foto (Karl Lahmer): Caritas-Direktor Hannes Ziselsberger, KMB-Diözesansekretärin Doris Weixelbraun, KMB-Vorsitzender Karl Toifl und Vorsitzender-Stv. Fritz Wurzer bei der Spendenübergabe.
 

Angesichts des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine richten wir in diesem Kreuzweg den Blick zugleich auf das Leiden und Sterben Jesu Christi als auch auf die Ukraine und auf alle Länder, in denen Krieg und Terror herrschen. Das eine spiegelt sich dabei im anderen - Jesus ist gerade in der Not bei uns Menschen und gerade dann tief mit uns verbunden. Seine solidarische Gegenwart will uns Mut machen zur Solidarität mit allen Leidenden, besonders derzeit jenen in der Ukraine und auf der Flucht.

Die stellvertretende Vorsitzende der Frauenkommission der Diözese St. Pölten und Theologische Referentin der Caritas Dr.in Veronika Prüller-Jagenteufel hat diesen Kreuzweg geschrieben. Herausgeberin ist die Frauenkommission der Diözese St. Pölten.

>> Download Kreuzweg „Via crucis in tempore belli“

Foto: Anna Rosenberger
 

Anregungen der #kaoe zur Fastenzeit 2022

Der Beginn der Fastenzeit ist üblicherweise mit Heringschmaus, Fastenvorsätzen und Aschenkreuz gekennzeichnet. Angesichts der weltpolitischen und pandemischen Lage wirkt diese „Üblichkeit“ unzureichend. Auf Alkohol und Zigaretten, Süßes und Autofahrten zu verzichten, wird in diesem Jahr nicht ausreichen.

Die Verantwortlichen der Katholische Aktion Österreich (#kaoe) mit ihren Gliederungen und vielfältigen Gruppen in ganz Österreich laden ein, in besonderer Weise heuer dem Geheimnis der Auferstehung Jesu, die zu Ostern gefeiert wird, auf die Spur zu kommen, sie alltäglich zu machen. Diese Einladung richtet sich genauso an alle Menschen guten Willens, denen Gerechtigkeit, Fairness, Gewaltfreiheit und ein gutes Leben aller am Herzen liegen, gerade in der Zeit der vielfachen Bedrohungen. Umgekehrt wollen wir dort mitmachen, wo das ebenfalls angestrebt wird. Um der Auferstehung, der Auferweckung, dem Aufrichten zu helfen und in diese Spur zu kommen, wird es heuer das Einüben in eine große Behutsamkeit und Geduld brauchen. Konkret heißt das beispielsweise, mehr denn je auf verletzende Worte, auf Kränkungen zu verzichten und Machtmissbrauch zu verhindern. Das können und werden in Folge jene Bausteine sein, um einen echten Frieden zu ermöglichen.

Foto: Ferdinand Kaineder
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