Katholische Aktion
Christlich geht anders - Solidarische Antworten auf die soziale Frage
Ich bin in der KA, weil ...
PreisträgerInnen des Diözesanen Umweltpreises 2019
Okt
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19:00, Freitag, 06. Oktober 2023
St. Pölten, Eybnerstraße 5
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19:30, Montag, 09. Oktober 2023
Seitenstetten, Bildungszentrum St. Benedikt
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19:00, Mittwoch, 11. Oktober 2023
, Lilienhof St. Pölten
 
 

Politik

 

Mit der Reihe „Mit der KA im Gespräch“ wollen wir vor den Nationalratswahlen über die Positionen der Parteien zu Themen wie Glaube, Religion, Familie oder Kreuz im öffentlichen Raum informiert werden. In der letzten Folge interviewt Mag. Armin Haiderer, Präsident der Katholischen Aktion der Diözese St. Pölten, Edith Mühlberghuber von der FPÖ.

 

Mit der Reihe „Mit der KA im Gespräch“ sollen unsere Leserinnen und Leser vor den Nationalratswahlen über die Positionen der Parteien zu Themen wie Glaube, Religion, Familie oder Kreuz im öffentlichen Raum informiert werden. In dieser Folge interviewt Mag. Armin Haiderer, Präsident der Katholischen Aktion der Diözese St. Pölten, MMag. Dr. Gudrun Kugler, Nationalratsabgeordnete der ÖVP.

 

Mit der Reihe „Mit der KA im Gespräch“ sollen unsere Leserinnen und Leser vor den Nationalratswahlen über die Positionen der Parteien zu Themen wie Glaube, Religion, Familie oder Kreuz im öffentlichen Raum informiert werden. In dieser Folge interviewt Mag. Armin Haiderer, Präsident der Katholischen Aktion der Diözese St. Pölten, Mag. Jörg Leichtfried von der SPÖ.

 

Im Rahmen der Reihe „Mit der KA im Gespräch“ interviewte Mag. Armin Haiderer, Präsident der Katholischen Aktion der Diözese St. Pölten, dieses Mal Dr. Peter Pilz, Spitzenkandidat der Liste Jetzt für die Nationalratswahlen. Im Folgenden das Gespräch in voller Länge.

 

Im Rahmen der Reihe „Mit der KA im Gespräch“ interviewte Mag. Armin Haiderer, Präsident der Katholischen Aktion der Diözese St. Pölten, dieses Mal Dr. Elisabeth Götze, NÖ Spitzenkandidatin der Partei „Die Grünen“ für die Nationalratswahlen. Im Folgenden das Gespräch in voller Länge.

 

Für die Katholische Aktion (KA) gehört es zur gesellschaftlichen Verantwortung, sich auch mit Politik und Parteipolitik auseinanderzusetzen, daher wurde im Vorfeld der Nationalratswahl die Aktion „Mit der KA im Gespräch“ ins Leben gerufen. Dabei befragt der KA-Präsident der Diözese St. Pölten, Mag. Armin Haiderer, Parteivertreter jede Woche zu definierten Themen. Sein erster Gesprächs­partner war Dr. Helmut Brandstätter von den NEOS. Folgend das Gespräch in ungekürzter Version.

 

Als Katholische Aktion sind wir aktives Mitglied im NÖ-Armutsnetzwerk. Wir unterstützen die beigefügte Stellungnahme zum NÖ-Sozialhilfegesetz voll inhaltlich. >> Download

 

Das NÖ Armutsnetzwerk und die Katholischen Aktion der Diözese St. Pölten fordern bei einer Protestkundgebung in St. Pölten heute ein Umdenken der verantwortlichen Landespolitiker/innen: „Eine Mindestsicherung, die zum Leben reicht schafft gesellschaftlichen Mehrwert für alle!“
 
Anlässlich des Jahrestages der Landtagssitzung, am 17.11.2016 in der die Verschärfungen des NÖ Mindestsicherungsgesetzes beschlossen wurden, machen die Katholische Aktion der Diözese St. Pölten und das NÖ Armutsnetzwerk mit einer Protestkundgebung darauf aufmerksam, dass von einem guten sozialen Netz alle profitieren, die im November letzten Jahres im NÖ Landtag beschlossenen Verschärfungen jedoch vielen Menschen in Niederösterreich Perspektiven nehmen: „Ich habe hier mein Zuhause, ich möchte nicht wieder weg, aber ich weiß nicht mehr wie ich meine Miete und mein Essen bezahlen soll, seit die BMS light (572 Euro) eingeführt wurde“ so eine betroffene alleinstehende Frau. Seit der im November 2016 beschlossene Deckelung der Mindestsicherung sowie den Mindeststandard Integration wissen Betroffene in NÖ oft nicht mehr, wie sie ihr Leben bestreiten sollen. Über ein Drittel der Menschen, die von der Bedarfsorientierten Mindestsicherung leben seien Kinder, in St. Pölten seien es sogar 4 von 10 Bezieher/innen.

 

Die Katholische Aktion lud am Abend des 4. Oktober, gemeinsam mit einem Kremser Personenkomitee, zu einer hochkarätigen Diskussion mit Politikern. Unter dem Motto „christlich geht anders“ wurden die Parteien auf ihre Positionen zum Thema soziale Gerechtigkeit angefragt.
Armin Haiderer, der Präsident der Katholischen Aktion betonte in seinem Eröffnungstatement, dass die gesellschaftlichen und politischen Situationen in Österreich komplexer und vielschichtiger geworden seien. Längst wählen kirchlich Engagierte auch andere Parteien als jene, die man am ehesten vermuten würde. Keine politische Partei Österreichs habe einen Alleinvertretungsanspruch auf die Marken „christlich“, „Solidarität“ oder „Gerechtigkeit“, auch innerhalb der Christinnen und Christen ist die politische Pluralität selbstverständlich. Wen man nun als Christ am besten wählen soll, hängt schlicht und ergreifend von der persönlichen Prioritätenliste ab. Liegt der persönliche Schwerpunkt etwa auf dem Gebiet des Umgangs mit Flüchtlingen, der Fokus auf Schöpfungsverantwortung und Ökologie, sind sie der Meinung, christliche Werte kommen am ehesten beim Umgang mit ungeborenem Leben bzw. dem Lebensschutz zum Vorschein, oder spielt für sie Bildung und die damit verbundene religiöse Erziehung an Schulen eine entscheidende Rolle, so ist die Entscheidung wen man als Christ wählen soll vermutlich jeweils eine Andere.

 

Die Katholische Aktion Österreich (KAÖ) tritt für eine Weiterentwicklung und Vertiefung der Europäischen Union ein. In einem Positionspapier im Blick auf die Nationalratswahl am 15. Oktober kritisiert die größte katholische Laienorganisation Tendenzen nationaler Abschottung und antidemokratische Entwicklungen.
>> Link zum Positionspapier mit den Themen Flüchtlingspolitik, Demokratie, Umweltpolitik
 
Alle Gesetze und Maßnahmen sollen künftig darauf hin geprüft werden, wie familienfreundlich sie sind: Das fordert die Katholische Aktion Österreich (KAÖ) vom künftigen Parlament bzw. der nächsten Bundesregierung. „Familien bedeuten Zukunft. In der Familienpolitik ist daher stets die Frage nach der Nachhaltigkeit bestimmter Maßnahmen im Sinne der zukünftigen Generationen zu stellen“, so die KAÖ. Daher sollte bei Gesetzen und Verordnungen im Interesse aller Familien und ihrer Mitglieder eine Familienfreundlichkeitsprüfung stattfinden, heißt es in einer Stellungnahme der Katholischen Aktion zur bevorstehenden Nationalratswahl zu den Themen Familie, Kinder, Jugend, Lebensschutz, Pflege und Inklusion.
>> Link zum Positionspapier

KAÖ-Positonen im Blick auf die Nationalratswahl: Für konfessionellen Religionsunterricht und ersatzweise verpflichtenden Ethikunterricht – Kritik am Zurückdrängen religiöser Symbole aus der Öffentlichkeit und an Bestrebungen zur Aushöhlung des freien Sonntags
>> Link zum Positionspapier

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