Katholische Aktion
Christlich geht anders - Solidarische Antworten auf die soziale Frage
Ich bin in der KA, weil ...
PreisträgerInnen des Diözesanen Umweltpreises 2019
Okt
6
19:00, Freitag, 06. Oktober 2023
St. Pölten, Eybnerstraße 5
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19:30, Montag, 09. Oktober 2023
Seitenstetten, Bildungszentrum St. Benedikt
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19:00, Mittwoch, 11. Oktober 2023
, Lilienhof St. Pölten
 
 

Medien

 

„Mitdenken hilft in vielen Fällen zu erkennen, ob eine Meldung stimmen kann oder nicht“, so die Autorin und Journalistin Ingrid Brodnig beim Diözesanen Männertag am 14. Jänner 2023 im Bildungshaus St. Hippolyt. Die 38jährige beschäftigt sich in ihrer Arbeit mit den Auswirkungen der Digitalisierung auf unsere Gesellschaft.

Mit konkreten Meldungen zeigte die Referentin den Männern auf, wie Falschmeldungen erkannt werden können: „Vermehrte Tipp- und Rechtschreibfehler sind bereits ein erstes Warnzeichen“, so Brodnig. Sie empfiehlt konkret nach einem Faktencheck zu suchen und Bildern in Zusammenhang mit hochemotionalen Themen zu misstrauen. Am Beispiel „Erste künstliche Gebärmutter der Welt“ wurde die Meldung analysiert und ganz klar als Falschmeldung entlarvt. Auch Überschriften würden oft nie die ganze Geschichte erzählen. 

Es gäbe drei große Motive, damit sich Falschmeldungen verbreiten können. „Entweder die Leute glauben es wirklich, es geht Geld und Aufmerksamkeit dahinter oder eine politische Überzeugung. Ganz selten sind Jux und Tollerei die Motive.“, so Brodnig.

KA-Präsident Dr. Reinhard Länger mit Referentin Ingrid Brodnig und KMB-Obmann Karl Toifl. (Foto: W. Zarl)
 

Diese Woche erscheint die zweite Ausgabe von Pro & Kontra in der NÖN. Jetzt zu lesen das Pro von P. Franz Kniewasser, dem Geistlichen Assistenten der Kath. ArbeitnehmerInnen Bewegung (KAB). Die KAB lädt traditionell zu einer "Gedenkminute" am Karfreitag um 15 Uhr ein. Heuer wurde dazu mit einem neuen Gebetsfolder, einem neu gestaltetem Kreuzweg und einem neuen Plakat im Besonderen aufmerksam gemacht. Das Kontra hat Michael Hörhan, Direktor der Tourismusschule in St. Pölten geschrieben.

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St. Pölten, 19.07.2013 (dsp) Markige Werbesprüche werden mit Bildern aus dem echten Leben kontrastriert. Oft braucht es nur den „mind flip“ des Glaubens, und freche Sprüche werden zu Weisheiten, die unser Leben bereichern können. Dies in Wort und Bild greifbar zu machen, hat sich die diesjährige Sommerkampagne der Diözese St. Pölten „Wie das Leben“ auf ihre Fahnen (und Plakate) geschrieben. „Die Kirche will damit aufrütteln, nachdenklich machen und auch im Alltag den Weg zu Kernfragen weisen“, sagte dazu Diözesanbischof Klaus Küng bei der Präsentation der Plakatkampagne in der „city.shopping.promenade“ in St. Pölten.

Pressekonferenz zur Plakatkampagne
 

St. Pölten, 18. Juli 2013 (dsp) Ein neu gegründeter Förderverein will die diözesane Hochschule in St. Pölten in der Öffentlichkeit bekannter machen. Die „Freunde der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Pölten“ sollen der ältesten wissenschaftlichen Einrichtung auf dem Gebiet der Diözese „neue Dimensionen auf ihrem Weg in die Zukunft eröffnen“, wie der Proponent des Vereins, Gerhard Bonelli, erklärt. Der Sozialwissenschaftler und Lehrbeauftragte sieht die wissenschaftliche Bedeutung sowie die Zukunftsmöglichkeiten der Bildungseinrichtung stark unterschätzt und will mit dem Verein „Flagge zeigen“.

Dr. Gerhard Bonelli

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