Katholische Aktion
Christlich geht anders - Solidarische Antworten auf die soziale Frage
Ich bin in der KA, weil ...
PreisträgerInnen des Diözesanen Umweltpreises 2019
Okt
6
19:00, Freitag, 06. Oktober 2023
St. Pölten, Eybnerstraße 5
Okt
9
19:30, Montag, 09. Oktober 2023
Seitenstetten, Bildungszentrum St. Benedikt
Okt
11
19:00, Mittwoch, 11. Oktober 2023
, Lilienhof St. Pölten
 
 

Kinder

 

September 2023 bis Mai 2024

Herzliche Einladung an Familien, mit uns durch ein Jahr zu gehen und jedem wichtigen christlichen Fest einen Nachmittag Familienzeit zu widmen. Wir bereiten Stationen für Sie und Ihre Kinder vor, die zum jeweiligen Fest passen und wir erzählen, was das Besondere an diesen Festzeiten ist: Erntedank, Allerheiligen, Advent, Fastenzeit, Ostern und Pfingsten. Dabei gibt es jede Menge zu tun und ihre Kinder basteln, backen, spielen und experimentieren. Zu jedem Thema gibt es eine vorbereitete Umgebung, die die Kinder zum Erforschen der Festinhalte einlädt. Anfang und Schluss bilden biblische Geschichten und Rituale im Kreis. Die Kinder erleben Glaubensinhalte so, wie es ihren Bedürfnissen entspricht: Mit vielen Möglichkeiten zum Angreifen, Experimentieren und immer in Begleitung von Erwachsenen. Das Programm richtet sich an 4- bis 8-Jährige, aber auch jüngere und ältere Geschwister sind willkommen. Günstig ist, wenn jedes Kind eine erwachsene Begleitperson hat.

Ein Angebot für Familien, denen der Glaube für ihre Kinder wichtig ist!

>> Download Folder mit allen Informationen und Terminen

 

Bei unserer Kinderrechteaktion steht in diesem Jahr Art. 3 der Kinderrechtskonvention, das Kindeswohl, im Mittelpunkt. Bei allen Entscheidungen, die Kinder betreffen, muss das Wohl des Kindes vorrangig berücksichtigt werden. Dabei müssen auch Kinder selbst gehört und ihre Anliegen angemessen berücksichtigt werden. 

Infos und Materialien zu unserer Kinderrechteaktion findest du auf www.jungschar.at/kinderrechte

Heute ist Internationaler Tag der Kinderrechte!

Jedes Kind soll in einer sicheren Umgebung aufwachsen, sich bestmöglich entwickeln und entfalten können – frei von Armut, Angst und Gewalt. Alle Entscheidungen und Maßnahmen, die Kinder betreffen, sollen so getroffen werden, dass das Wohl des Kindes im Vordergrund steht. Es gilt immer zuerst darauf zu schauen, was das Beste für das Kind ist. Dabei müssen auch Kinder selbst gehört und ihre Anliegen angemessen berücksichtigt werden. 

Außerdem ist die Homepage auch gut: Tag der Kinderrechte - Katholische Jungschar

 

Ostern im Mostviertel – das ist ein Fest mit allen Sinnen – besonders beansprucht wird dabei der Geschmackssinn. Ostern hat für mich seit meiner Kindheit viel mit Essen zu tun, obwohl es sich bei den Kartagen doch um Fasttage handelt. Das beginnt bereits am Palmsonntag: Nach der Palmweihe und dem Gottesdienst ziehen wir betend mit dem Palmbuschen ums Haus. Getragen wird der Palmbuschen vom „Palmesel“ – das ist derjenige, der als letzter am Palmsonntag aufgestanden ist. Danach gibt es zum Mittagessen „Strauben“ – das sind einfach gesagt dickere Palatschinken. Es ist Brauch, dazu drei geweihte Palmkätzchen zu essen – ein bisschen heidnische Bräuche gehören dazu. Und weil ich oft gefragt werde – ja, man überlebt das, wir sind der lebende Beweis dafür. Gründonnerstag gibt es selbstverständlich Spinat und Erdäpfelschmarr‘n. Für mich bedeutet das Essen von Spinat ein vorgezogenes Karfreitagsopfer – der Spinat und ich, wir sind nicht gerade die besten Freunde und ich kann die jährliche Menge des Spinatkonsums mit einem Löffel am Gründonnerstag – dem Brauchtum genügend – angeben.

 

„Menschen, die es ohnehin schon schwer haben, wird noch mehr genommen!“, mit diesem Appel wendet sich Barbara Bühler, Obfrau des NÖ Armutsnetzwerks, einem Netzwerk aus 23 Organisationen aus ganz Niederösterreich (unter anderem die Katholische Aktion), am 27. März an die Öffentlichkeit. Der Gesetzesentwurf zur „Sozialhilfe neu“ wird voraussichtlich im Mai im Nationalrat behandelt, danach obliegt es den Ländern Ausführungsgesetze zu beschließen. Aus der Bedarfsorientierten Mindestsicherung wird die „Sozialhilfe neu“.

 

Für einen guten Start- denn Armut ist kein Kinderspiel! Unter dem Motto macht die Katholischen Jungschar der Diözese St. Pölten gemeinsam mit dem NÖ Armutsnetzwerk, der Bundesjugendvertretung und Landesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig im Rahmen einer Pressekonferenz auf das Thema Kinderarmut aufmerksam.

>> Link zum Bericht auf der Homepage der Kath. Jungschar

 

Verteilaktion der Katholischen Jungschar zum "Tag der Kinderrechte" in St. Pölten

Mit der Verteilung von Informationen und Schleckern am St. Pöltner Bahnhof machte die Katholische Jungschar auf den „Tag der Kinderrechte“ am 20. November aufmerksam. In Zeiten von Deckelungen, Kürzungen und anderen Einsparungen bei Sozialleistungen müsse laut Katholischer Jungschar der Blick endlich wieder auf jene gerichtet werden, die davon am stärksten betroffen sind: Kinder und Jugendliche.
 
Die Jungschar sagt deshalb klar: „Es gibt genug für alle!“ und fordert gleiche Chancen für alle Kinder hierzulande, unabhängig von sozialem Status, Familienform oder Herkunft der Eltern. Denn die finanzielle Situation der Eltern darf nicht darüber entscheiden, welche Chancen Kinder haben und wie sie sich entwickeln können.

 

Rund um das Vatertagswochenende fand im Waldviertel das erste von der KMB St. Pölten organisierte Vater-Kind-Wochenende statt. Gemeinsam wurde mit Wanderkanus die Thaya befahren und dabei der Ausblick vom Wasser auf die schöne Naturlandschaft genossen. Einige Stromschnellen und Dämme, die zu bewältigen waren, ließen die Fahrt zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. „Lust am Abenteuer und die Geborgenheit, beim Vater zu sein, stand dabei an oberster Stelle.“ so Karl Toifl, der diese Tage begleitete. Ohne Alltagsstress wurde beim Wochenende auch gemeinsam gewandert und die Zeit beim Lagerfeuer genossen. „Für viele Männer sind die Wochenenden eine Mini-Kur und Bestätigung, dass Papa-Sein einfach eine tolle Sache ist.“ so Toifl, auch stv. Vorsitzender der KMB, weiter.

Foto: Toifl; Beim Vater-Kind-Wochenende wurde gemeinsam mit Wanderkanus die Thaya im Waldviertel befahren.
 

„Der Vatertag am 12. Juni ist eine Chance auf Begegnung. Eine Chance, sich selbst, die Kinder und auch den eigenen Vater aus einer anderen Perspektive wahrzunehmen“, so Leopold Wimmer, Vorsitzender der Katholischen Männerbewegung Österreichs sowie der Diözese St Pölten.
 
Eine besondere Feier, mitgestaltet von Kindern, bringe auch die Möglichkeit Väter anzusprechen, die schon länger nicht mehr einen Gottesdienst besucht haben. Deshalb bietet die Katholische Männerbewegung Materialien an, damit dieser Tag in der Pfarre berücksichtigt und gestaltet werden kann. Abwaschbare Tattoos "Daddy Cool" und „Gebetsfalter“ mit Vatergebeten zum Verteilen können bei der KMB kostenlos bestellt werden.

Die Katholische Männerbewegung lädt am 12. Juni alle Kinder und Eltern österreichweit ein, den Vatertag zu feiern. Zum Vatertag gibt es auch spezielle Angebote wie einen Liturgiebehelf, Gratis-Exemplare des Männermagazins Ypsilon und einen kostenlosen handlichen Spielplan für die Fußball-EM mit Schminkfarben.

Infos und Möglichkeit zur Bestellung der (abwaschbaren) Tatoos "Daddy Cool": Tel. 02742/324-3376 oder E-Mail: kmb.ka.stpoelten@kirche.at

 

Die österreichische Piaristenordensprovinz sucht für den zentral gelegenen katholischen Privatkindergarten (1080) bzw. Hort(1040) ab September 2015 je eine Leitung Kindergarten bzw. Hort (m/w), Teilzeit möglich (mind. 30 Wochenstunden). Die genauen Anforderungen bzw. nähere Informationen finden Sie in der Stellenausschreibung.

 
 

Kritik von KAÖ-Präsidentin Schaffelhofer an Forderung von Minister Rupprechter
Kritik an der von Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter (VP) erhobenen Forderung nach einem Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Paare übt die Präsidentin der Katholischen Aktion Österreich (KAÖ), Gerda Schaffelhofer. „Die Debatte kreist wieder einmal um das falsche Thema. Bei der Adoption geht es zuallererst um das Wohl des Kindes, nicht um die Rechte von Erwachsenen", betonte die KAÖ-Präsidentin am Dienstag. „Für Kinder ist es nachweislich wichtig, eine männliche und eine weibliche Identifikationsfigur zu haben. Mit welchem Recht enthält der Staat einem Kind von vorneherein die Beziehung zu Vater und Mutter vor?", fragte die KAÖ-Präsidentin.


Link zu Pressemeldung auf der Homepage der Kath. Aktion Österreichs

 

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