Katholische Aktion
Christlich geht anders - Solidarische Antworten auf die soziale Frage
Ich bin in der KA, weil ...
PreisträgerInnen des Diözesanen Umweltpreises 2019
Okt
6
19:00, Freitag, 06. Oktober 2023
St. Pölten, Eybnerstraße 5
Okt
9
19:30, Montag, 09. Oktober 2023
Seitenstetten, Bildungszentrum St. Benedikt
Okt
11
19:00, Mittwoch, 11. Oktober 2023
, Lilienhof St. Pölten
 
 

Jesus

 

Die Katholische Männerbewegung (KMB) lud zum diesjährigen Mostviertler Impulstag erstmals in den neuen Pfarrsaal in Kilb ein. Das Jahresthema „Mitgestalten der Gesellschaft“ wurde dabei mit einem Blick auf Jesus und sein Wirken in der damaligen Gesellschaft sowie auf die zukünftige „Mobilität auf dem Lande“ betrachtet.

Foto (Michael Scholz): Die Orte von Jesu Wirken konnten auf einer Landkarte sehr gut nachempfunden werden.
 

Die Katholische Männerbewegung (KMB) lud am Aschermittwoch zum diesjährigen Impulstag ins Bildungshaus Stift Zwettl ein. Das Jahresthema „Mitgestalten der Gesellschaft“ wurde dabei mit einem Blick auf Jesus und sein Wirken in der damaligen Gesellschaft sowie auf die zukünftige „Mobilität auf dem Lande“ betrachtet.
Mit dem provokanten Titel „Der unbequeme Jesus“ hat der Theologe Martin Zellinger zum Nachempfinden biblischer Szenen eingeladen. „Wem war er unbequem? Den Hilfesuchenden wohl nicht. Ja, selbst denen hat er nicht sofort die Wünsche erfüllt“, so Zellinger, der auch Mitarbeiter des Bibelwerkes Linz ist. Bei den einzelnen Szenen wurde der Umgang von Jesus mit seinen Gegnern, mit Widerspruchsgeistern, mit seinen uneinsichtigen Schülern und mit Bedürftigen nachempfunden. Auf einer Landkarte zeigte Zellinger verschiedene Stationen im Leben Jesu. Viele davon hat er schon auf seinen zahlreichen Reisen nach Israel und Palästina selbst besucht.

v.l.n.r.: Tagungsleiter Ing. Johann Graf, Referent DDr. Josef Baum, KR Mag. Erich Hitz, Referent Mag. Martin Zellinger und Dipl.-Geol. Axel Isenbart, Umweltbeauftragter der Diözese St. Pölten
 

St. Pölten, 20.04.2013 (dsp) Als „Stunde der letzten Wahrheit“ bezeichnete P. Bernhard Vošicky das Gericht bei der Wiederkunft Jesu Christi.

 

St. Pölten, 29.03.13 (kap) Artikel über das "wirkliche Osterdatum" treiben der universitären Bibelwissenschaft regelmäßig den Schweiß auf die Stirn.

 

St. Pölten, 18.01.2013 (dsp) Die Erlösungstat Jesu Christi am Kreuz „sucht nach der Antwort und die Annahme durch den Menschen“, betonte Abt Columban Luser vom Benediktinerstift Göttweig bei der 4. Katechese zum „Jahr des Glaubens“ in der Franziskanerkirche in St. Pölten. Das Kreuz sei „die große Einladung Gottes, das Leben des drei-einen Gottes mitzuleben“. Dies geschehe vor allem in der Kirche, die die Aufgabe in sich trage, „Sakrament“ zu sein „für die innigste Vereinigung mit Gott wie für die Einheit der ganzen Menschheit“, wie es im Konzilsdokument „Lumen Gentium“ heißt.

Lichtmess

2. Februar - Lichtmess

"Darstellung des Herrn" - 40 Tage nach Weihnachten erinnert dieses Fest daran, dass Christus das Licht der Welt ist.
Seit dem 10. Jahrhundert werden an diesem Tag Kerzen geweiht als Segenzeichen für Mensch, Tier und Haus.

Kerzen

Von Jesu Feuer erfasst

Seit 2000 Jahren sind Menschen von Jesus begeistert und folgen ihm nach. So lebt Kirche.

Ministrantentag Stift Melk

Ewiges Leben

Unausweichlich

Täglich verschafft er sich Schlagzeilen in den Medien. Hin und wieder müssen wir auch persönlich mit ihm Bekanntschaft machen. Er bedroht Menschen, die uns lieb sind; manchmal nimmt er sie uns. Und eines Tages steht er unausweichlich vor uns: der Tod. Wir kennen ihn alle, und kennen ihn doch nicht. Was ist er? Endpunkt und Vernichtung? Oder Wandlung und Beginn von etwas Neuem?

Strahlenkreuz im WolkenhimmelFoto: Stock

Wiederkunft Christi?

Gehört die Aussage, dass Jesus am Ende der Geschichte „in Herrlichkeit“ wiederkommt, zum Kern des christlichen Glaubens?

Der Skandal des Kreuzes

Ein Gekreuzigter als Inbegriff der Liebe Gottes? Für die Heiden der Antike ist es eine Eselei. Für rechtgläubige Juden und Muslime bis heute ein abwegiger, gotteslästerlicher Gedanke. Für moderne, liberale Erfolgsmenschen eine Peinlichkeit. Für gläubige Christen nach wie vor das Um und Auf ihres Glaubens.

Kreuzigung

Bild: Adelheid Torky

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