Katholische Aktion
Christlich geht anders - Solidarische Antworten auf die soziale Frage
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PreisträgerInnen des Diözesanen Umweltpreises 2019
Okt
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19:00, Freitag, 06. Oktober 2023
St. Pölten, Eybnerstraße 5
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Seitenstetten, Bildungszentrum St. Benedikt
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, Lilienhof St. Pölten
 
 

Glaube

 

Ehemaliger CDU-Vorsitzender äußert bei Sommerakademie der KMBÖ Sorge über "Verdunstung" des christlichen Glaubens in Europa

Den Auftrag an die Christen, die Welt zu gestalten und sich dafür auch politisch zu engagieren, hat der deutsche Bundestagsabgeordnete und ehemalige CDU-Vorsitzende Armin Laschet hervorgehoben. Es brauche eine Wechselwirkung zwischen Christentum und Politik, zwischen Christsein und Politiker sein, sagte Laschet in einem Vortrag bei der Sommerakademie der Katholischen Männerbewegung Österreichs (KMBÖ) im niederösterreichischen Horn. Sorge äußerte Laschet darüber, dass die Weitergabe des christlichen Glaubens und damit eine christliche Werteorientierung in Ländern wie Deutschland oder Österreich abnimmt und das Christentum zunehmend „verdunstet“.

Firmung

Als Voraussetzung für den Empfang des Firmsakramentes ist die Firmkarte zur Firmung unbedingt mitzubringen. Wer die entsprechende Vorbereitung durch die Firmkarte nicht vorweisen kann, kann zur heiligen Firmung nicht zugelassen werden. Die Firmpaten müssen katholisch, mind. 16 Jahre alt, selbst gefirmt sein und ein Leben führen, das dem Glauben und dem zu übernehmenden Amt entspricht. Vater und Mutter können nicht Pate sein. 

 

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Was Christinnen und Christen über den Islam wissen sollten


Immer wieder entstehen Probleme aus diesem Unverständnis, die das Zusammenleben erschweren. Aus diesem Grund wurden diese Folder erstellt. Sie bieten in einfacher und klarer Sprache Information über die Religion des Islam an. So werden in knappen Darstellungen sowohl Daten und Fakten als auch das Glaubensverständnis, das Beten und Leben von Muslimen aufgezeigt. Dabei werden Unterschiede, aber auch Gemeinsamkeiten sichtbar.

 

St. Pölten, 19.07.2013 (dsp) Markige Werbesprüche werden mit Bildern aus dem echten Leben kontrastriert. Oft braucht es nur den „mind flip“ des Glaubens, und freche Sprüche werden zu Weisheiten, die unser Leben bereichern können. Dies in Wort und Bild greifbar zu machen, hat sich die diesjährige Sommerkampagne der Diözese St. Pölten „Wie das Leben“ auf ihre Fahnen (und Plakate) geschrieben. „Die Kirche will damit aufrütteln, nachdenklich machen und auch im Alltag den Weg zu Kernfragen weisen“, sagte dazu Diözesanbischof Klaus Küng bei der Präsentation der Plakatkampagne in der „city.shopping.promenade“ in St. Pölten.

Pressekonferenz zur Plakatkampagne
 

Das Diözesanmuseum lädt zu einem Museums-Blickpunkt am 16. Juli um 12.30 und 18.30 Uhr.

 
 

Papst Franziskus veröffentlicht am Freitag seine erste Enzyklika. Sie trägt nach ihren lateinischen Anfangsworten den Titel "Lumen fidei" (Licht des Glaubens), teilte der Vatikan am Montag mit.

 
 

Papst Franziskus hat der verfolgten Christen in aller Welt gedacht. Auch heute gebe es in vielen Teilen der Welt christliche Märtyrer, sagte der Papst am Sonntag auf dem Petersplatz.

 
 

Vatikanstadt, 05.07.2013 (KAP/dsp) Gerade einmal vier Monate nach Amtsantritt hat Papst Franziskus am Freitag seine erste Enzyklika - "Lumen fidei" - veröffentlicht. Damit hat der Papst aus Argentinien im Blick auf die Ausarbeitungszeit - wenn auch aufgrund der intensiven Vorarbeit seines Vorgängers Benedikt XVI. - einen Rekord aufgestellt. Bei einer Pressekonferenz im Vatikan mit dem Präfekten der Bischofskongregation, Kardinal Marc Quellet, dem Präfekten der Glaubenskongregation, Ezbischof Gerhard Ludwig Müller, dem Präsidenten des Rats zur Neuevangelisierung, Erzbischof Rino Fisichella, und Vatikan-Sprecher P. Federico Lombardi, wurde das Lehrschreiben vorgestellt. Zentrale Aussage ist, dass christlicher Glaube notwendig Konsequenzen für das Handeln der Christen in der Gesellschaft haben muss.
Originaltext der Enzyklika in Deutsch

Titel "Lumen fidei"
 

St. Pölten, 22.06.2013 (dsp) In den Pontifikaten der letzten drei Päpste sei stark zu bemerken, „dass es den Herrn drängt die kirchlichen Gemeinschaften zusammen zu bringen“. Das sagte Kardinal Christoph Schönborn bei einer Katechese zum Thema „Was ist die Kirche?“ in der Franziskanerkirche in St. Pölten. Papst Franziskus unterscheide sich in seinem Wunsch und seinem Bemühen nicht von seinen Vorgängern Benedikt XVI. und Johannes Paul II. Der Papst sei jedoch davon überzeugt, dass es die Einheit der Kirche nur geben könne, „wenn wir uns alle gemeinsam auf Christus zubewegen“. Schönborn: „Einheit gibt es nur in Christus!“

Erzbischof Dr. Christoph Kardinal Schönborn
 

Der Leiter der Römischen Glaubenskongregation, Erzbischof Gerhard Ludwig Müller, sieht keine Möglichkeit, geschiedene Katholiken nach erneuter Heirat zur Kommunion zuzulassen, wie die deutsche Kath

 

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