Katholische Aktion
Christlich geht anders - Solidarische Antworten auf die soziale Frage
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PreisträgerInnen des Diözesanen Umweltpreises 2019
Mai
31
13:30, Mittwoch, 31. Mai 2023
, Grotte am Praterberg
Mai
31
18:00, Mittwoch, 31. Mai 2023
Eggenburg, Klosterkirche Eggenburg
Jun
12
18:30, Montag, 12. Juni 2023
St. Pölten, Bildungshaus St. Hippolyt
 
 

Energie

 

Zum Thema „Unsere Energiezukunft – Die Chancen des ländlichen Raums“ referierte der gebürtige Reinsberger Agrarökonom Josef Plank beim Impulstag der Katholischen Männerbewegung am 11. März 2023 im Pfarrzentrum Steinakirchen. Ein Teil der Lösung könnten regionale Energiegemeinschaften sein, die von Menschen mit Begeisterung für regionale Verantwortung und Beteiligung gestaltet werden. Dazu lud er auch speziell Gemeinden und Pfarren ein.

Ideen für den ländlichen und den urbanen Raum würden oft weit auseinanderliegen, wenn es um die Zukunft gehe. Den „Green Deal“ der Europäischen Union bezeichnete Plank als ein gutes Programm. „Der Green Deal ist so angelegt, dass die Wende finanziert werden kann, niemand zurückgelassen wird und sozial verträglich ist“, so Plank. Die Energiewende sei ein großer Konjunkturmotor und daher eine große Chance. „Die Lösungen sind bereits da. Jetzt geht es um das Tun“, so der Referent.

v.l.n.r.: KMB-Pfarrobmann Johann Schagerl, Moderator Fritz Wurzer, Referent Josef Plank, Pfarrer Hans Lagler, Diakon Robert Plank und KMB Geistlicher Assistent Erich Hitz
 

Impulstag der Katholischen Männerbewegung in Zwettl

Zum Thema „Unsere Energiezukunft – Die Chancen des ländlichen Raums“ referierte der Agrarökonom Josef Plank beim Impulstag der Katholischen Männerbewegung am 22. Februar 2023 im Bildungshaus Stift Zwettl. Ein Teil der Lösung könnten regionale Energiegemeinschaften sein, die von Menschen mit Begeisterung für regionale Verantwortung und Beteiligung gestaltet werden. Dazu lud er auch speziell Gemeinden und Pfarren ein. Unter den Teilnehmenden waren – auf Initiative von KMB-Vorsitzenden Karl Toifl -  auch fünfzig Jugendliche und junge Erwachsene der Landwirtschaftlichen Fachschule Edelhof in Zwettl.

Ideen für den ländlichen und den urbanen Raum würden oft weit auseinanderliegen, wenn es um die Zukunft gehe. Den „Green Deal“ der Europäischen Union bezeichnete Plank als ein gutes Programm, das jedoch problematisch bei der Ausrollung sei, weil sich teilweise Ziele wiedersprechen. „Der Green Deal ist so angelegt, dass die Wende finanziert werden kann, niemand zurückgelassen wird und sozial verträglich ist“, so Plank.

 

Dem Thema „Unsere Energiezukunft – Die Chancen des ländlichen Raums“ referierte der Agrarökonom Josef Plank bei der Herbstkonferenz der Katholischen Männerbewegung am 17. September 2022 im Bildungshaus Stift Zwettl. Ein Teil der Lösung könnten regionale Energiegemeinschaften sein, die von Menschen mit Begeisterung für regionale Verantwortung und Beteiligung gestaltet werden. Dazu lud er auch speziell Gemeinden und Pfarren ein.

Ideen für den ländlichen und den urbanen Raum würden oft weit auseinanderliegen, wenn es um die Zukunft gehe. Den „Green Deal“ der Europäischen Union bezeichnete er als ein gutes Programm, das jedoch problematisch bei Ausrollung sei, weil sich teilweise Ziele wiedersprechen. „Der Green Deal ist so angelegt, dass die Wende finanziert werden kann, niemand zurückgelassen wird und sozial verträglich ist“, so Plank. Für eine nachhaltige Finanzierung sind eine Nachhaltigkeitsberichterstattung sowie ein Lieferkettengesetz geplant. Josef Plank ist derzeit Leiter für Wirtschafts-, Agrar- und Europafragen im Österreichen Raiffeisenverband.

Foto3: v.l.n.r.: KMB-Diözesanobmann Karl Toifl, Doris Weixelbraun, Referent Josef Plank und der Geistliche Assistent Erich Hitz, © Michael Scholz/honorarfrei
 

Mit großer Besorgnis reagiert das große und vielfältige Netzwerk der Katholischen Aktion Österreich auf die Ankündigung der Europäischen Kommission, Investitionen in Atomkraft und Gas als nachhaltig zu kategorisieren. 

„Nicht der Ausbau, sondern die Reduktion von Atomkraftwerken weltweit muss das Ziel einer nachhaltigen und auf die nächsten Generationen schauenden Politik sein“, halten die KAÖ-Vorsitzenden anlässlich der in der EU wieder aufgeflammten Diskussion um die Nutzung und den Ausbau von Atomenergie fest: „Es stimmt uns positiv, dass die österreichische Bundesregierung und ausdrücklich die politischen Parteien gegen dieses ‚Greenwashing‘ der gefährlichen Atomenergie und gasförmiger fossiler Brennstoffe in der EU vorgehen wollen. Diese Haltung der Bundesregierung wird breit durch die österreichische Bevölkerung mitgetragen. Das Spiel mit dem sogenannten Restrisiko muss aufhören,“ so das Präsident:innenteam Ferdinand Kaineder, Katharina Renner und Brigitte Knell.

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