Katholische Aktion
Christlich geht anders - Solidarische Antworten auf die soziale Frage
Ich bin in der KA, weil ...
PreisträgerInnen des Diözesanen Umweltpreises 2019
Dez
4
11:30, Montag, 04. Dezember 2023
St. Pölten, Leopoldkapelle des NÖ Landhauses
Dez
11
19:30, Montag, 11. Dezember 2023
Seitenstetten, Bildungszentrum St. Benedikt
Dez
13
19:00, Mittwoch, 13. Dezember 2023
St. Pölten, Lilienhof St. Pölten
 
 

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Suchergebnisse

    Schöpfung konkret in der Pfarre - Diözesaner Umweltpreis

    Auch im Jahr 2018 wird der Diözesane Umweltpreis durchgeführt.  Ab sofort Anmeldungen möglich!!! Bitte schreiben Sie uns maximal 2 A4-Seiten (mit Fotos) über Ihre Projekte/Umbauten/Aktionen und senden Sie diese bis spätestens 30. September entweder per E-mail an ka.stpoelten@kirche.at oder per Post an die Katholische Aktion, Klosterg. 15, 3100 St. Pölten.

    Der Diözesane Umweltpreis wird gemeinsam von der Kath. Aktion der Diözese St. Pölten, des Umweltbüros der Erzdiözese Wien und der Evangelischen Kirche in NÖ durchgeführt. Die Preisverleihung wird im Spätherbst 2018 statt finden.

    >> Download Folder Diözesaner Umweltpreis

    Umweltpreise an ausgezeichnete Pfarren überreicht

    Die Katholische Aktion (KA) der Diözese St. Pölten gemeinsam mit der Erzdiözese Wien, der evangelischen Kirche und dem Land Niederösterreich konnte im Rahmen einer würdigen Feier im Stift Melk den Umweltpreis für Pfarren an sieben Vorzeige-Pfarren übergeben.

    „Der Umweltpreis ist eines unserer schönsten und ermutigendsten Projekte. Im Gegensatz zu den narzisstisch und provokant veranlagten Klimaklebern geht es den vielen Menschen in der Diözese, die sich für Schöpfungsverantwortung engagieren um die Sache selbst. und das ist wesentlich sinnvoller:  Denn ist es das authentische Vorbild, dass Eindruck macht, das motiviert und zur Nachfolge einlädt. Im Glauben und letztlich auch in der Umweltarbeit.“, so KA-Präsident Armin Haiderer. Die Themenpalette zu Schöpfung und Umwelt sei aber vielfältig, daher suchte der Umweltpreis auch positive Beispiele rund um kirchliche Gebäude, Naturerlebnisse, Liturgie, Pfarrfeste oder Müllvermeidung.

    „Das was hier prämiert wird zeigt, dass es Frauen und Männer gibt, die aus ihrer Gottverbundenheit mit der Schöpfung das Leben und das Land schützen. Vermitteln wir den Leuten „ich bin da“ als Kirche und als Christin und Christ, dass wir die Aufgabe haben, mit den Menschen zu sein. Das machen sie jetzt schon so, dass es der Welt gut tut. Bitte machen sie so weiter und erzählen sie es anderen.“, bedankte sich Bischof Alois Schwarz bei allen Preisträgerinnen und Preisträgern.

    >> Link zum Bericht auf dsp.at

    Die Preisträgerinnen aus der Diözese St .Pölten und die rum.-orthodoxe Gemeinde in St. Pölten. Foto: Ressort Kommunikation

    Diözesaner Umweltpreis 2023

    BEWUSST MIT ENERGIE & RESSOURCEN UMGEHEN

    Der Schutz und Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen für heutige und künftige Generationen gewinnen immer mehr an Bedeutung. Aktuell stehen dabei die Orientierung an nachhaltiger Energienutzung, sowie die Steigerung des Anteils an Erneuerbaren im Vordergrund. Die EU hat als kurzfristiges Ziel einen Pfad von 15 % Einsparung vorgelegt. Daran sollten wir uns nicht nur privat, sondern auch als Kirche orientieren. Nicht immer bedeutet Energiesparen, dass viel Geld investiert werden muss. Schon eine Verhaltensänderung und der bewusste Umgang mit Ressourcen haben Auswirkungen.

    Bewerbung zum Diözesanen Umweltpreis:

    Es werden insgesamt sieben Preise, die mit je € 1.000,– dotiert sind, vergeben. Das Land Niederösterreich unterstützt den Preis. Reichen Sie Ihre Initiativen und Projekte ein. Dazu senden Sie uns einen Bericht von maximal zwei DIN-A4-Seiten Umfang per Mail an die jeweils angegebene Mailadresse. Bitte ergänzen Sie diesen Bericht durch Fotos und Angabe einer Kontaktperson. Einreichfrist ist der 30. September 2023.

    In der Zeit von Juni bis Ende August würde die Jury sich freuen eine Ihrer pfarrlichen Aktivitäten besuchen zu dürfen. Lassen Sie uns zeitgerecht Ihre Termine wissen. Die Preisverleihung findet im Spätherbst im Rahmen eines Festaktes statt. Der Ort ist noch offen.

    >> Download Folder Diözesaner Umweltpreis 2023

    Foto: Andrea Weidenholzer

    Umweltfreundlichste Pfarren Niederösterreichs beim Energie- & Umwelt-Pfarrtag ausgezeichnet!

    Beim heuer erstmals stattgefundenen Energie- & Umwelt-Pfarrtag im Klangraum der Minoritenkirche Krems-Stein übergab LH-Stellvertreter Dr. Stephan Pernkopf den Diözesanen Umweltpreis. 7 niederösterreichische Pfarren dürfen sich über die Auszeichnung freuen!

    Eine Interviewrunde, ein Impulsreferat zum Thema „Gottes wunderbare Schöpfung“, fünf verschiedene Impulsgruppen rund um die Themen Mobilität, Energie, Umwelt, Biodiversität und Nachhaltigkeit sowie die Verleihung des Diözesanen Umweltpreises boten den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des ersten Energie- & Umwelt-Pfarrtages der Energie- und Umweltagentur NÖ ein umfangreiches und reichhaltiges Programm.  Im Rahmen der Verleihung des Diözesanen Umweltpreises wurden jene Pfarren vor den Vorhang geholt, die sich durch ökologisches Handeln besonders für ihre Umwelt einsetzen. LH-Stellvertreter Dr. Stephan Pernkopf ist beeindruckt vom Engagement der niederösterreichischen Pfarren: „93 % der Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher sagen, dass ihre Heimat lebenswert ist. Die Projekte und Aktionen unserer Pfarren tragen natürlich wesentlich dazu bei. Herzliche Gratulation an die Pfarren Martinsberg, Kottes, Senftenberg, Bruck an der Leitha, Bad Vöslau, St. Nikolaus – Auersthal und Wilfersdorf. Ihr seid ein absoluter Vorreiter, wenn es um Umweltmanagement in der Diözese geht und darauf können wir stolz sein!“

    Foto (v.l.n.r.): Weihbischof DI Mag. Stephan Turnovszky, Weihbischof DI Anton Leichtfried, Kräuterpfarrer Benedikt Felsinger, Oberkirchenrat Karl Schiefermair, Superintendent Lars Müller-Marienburg, LH-Stellvertreter Dr. Stephan Pernkopf. Bildnachweis: NLK Pfeiffer

    Pfarren engagieren sich für die Schöpfung

    BEWUSST MIT ENERGIE & RESSOURCEN UMGEHEN - Diözesaner Umweltpreis 2023

    WindräderDer Schutz und Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen für heutige und künftige Generationen gewinnen immer mehr an Bedeutung. Aktuell stehen dabei die Orientierung an nachhaltiger Energienutzung, sowie die Steigerung des Anteils an Erneuerbaren im Vordergrund.

    Die EU hat als kurzfristiges Ziel einen Pfad von 15 % Einsparung vorgelegt. Daran sollten wir uns nicht nur privat, sondern auch als Kirche orientieren. Nicht immer bedeutet Energiesparen, dass viel Geld investiert werden muss. Schon eine Verhaltensänderung und der bewusste Umgang mit Ressourcen haben Auswirkungen. Wir wissen im Angesicht der gegenwärtigen Klimakrise längst, dass unser schonender Umgang mit den Ressourcen dieses Planeten immer noch ein viel zu wenig beachteter Teil unseres christlichen Auftrags ist. Wie schwierig da Gewohnheitsänderungen sind, erfahren wir alle immer wieder; das braucht Ideen und gegenseitige Hilfe. In allem Bemühen wollen wir uns weder an Panikmache noch an Selbstberuhigungen beteiligen. Wir haben als Diözese und Pfarren Handlungsspielräume, die wir auch nutzen können. Gegenseitige Ermutigung zu neuen Wegen könnte eine unserer Stärken sein. (Foto: Andrea Weidenholzer)

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    TIPPS ZUM ENERGIESPAREN IN DER PFARRE

    » 2 Grad weniger: Heiztemperatur über die gesamte Heizperiode um 2 Grad senken und so die Heizkostenrechnung um jährlich zwölf Prozent reduzieren.
    » Gangflächen (Gänge, Treppenhäuser, etc.) nicht mehr bzw. gering beheizen.
    » Nutzung verdichten: Einen Nutzungsplan für das Pfarrhaus bzw. Pfarrheim erstellen, mit dem Ziel, weniger Räume zu nutzen, die beheizt werden müssen.
    » Türen schließen: Türen zu unbeheizten Räumen sollten geschlossen bleiben.
    » Zeiten für Absenktemperaturen richtig bzw. auf das Nutzungsverhalten einstellen.
    » Stoßlüften: Mindestens dreimal tägliches Stoßlüften statt Dauerkippen verhindert das Abkühlen der Wände.
    » Außenbeleuchtung der Kirchtürme zeitlich begrenzen: Das spart einerseits Energie und ist andererseits ein erkennbares Zeichen.
    » Wissen hilft: Ermitteln Sie Ihre Energieverbräuche und vergleichen Sie diese mit den Energieverbräuchen der letzten Jahre, z.B. mithilfe der Energiekostenabrechnungen, oder besser noch mit monatlichem Ablesen der Zähler.
    » Energiebuchhaltung 

    » Nutzungsverhalten anpassen: Warme Kleidung, Heißgetränke, Kreislauf immer wieder anregen.
    » Darüber reden: Machen Sie in Ihrer Gemeinde auf die Situation aufmerksam.

    Auch Einreichungen in den Handlungsfeldern Naturschutz, Friedhof, Einkauf, Bildung, Pfarrfeste und Liturgie sind willkommen.

    Rückblicke auf den Diözesanen Umweltpreis der letzten Jahre:

    >> Bericht zur online Preisverleihung des Diözesanen Umweltpreises 2021

    >> Bericht zur Preisverleihung des Diözesanen Umweltpreises 2019

     

    Energie- & Umwelt-Pfarrtag

    Der Energie- & Umwelt-Pfarrtag mit dem Land NÖ, der Katholischen Aktion, der Erzdiözese Wien und der Evangelischen Kirche NÖ findet am Freitag, den 19. Jänner 2018 von 14 - 19 Uhr im Klangraum Krems (Minoritenkirche) statt. In diesem Rahmen wird auch der Diözesane Umweltpreis vergeben.

    >> Download Einladung

    Umweltfreundlichsten Pfarren in Niederösterreich gesucht

    Kategorien sind schöpfungsfreundliche Pfarrfeste, Energieeindämmung und Bildung.
     
     „Der Schutz der Umwelt ist der Kirche mittlerweile ein zentrales Anliegen geworden. Auch Papst Franziskus hat dies mehrfach betont“, so Armin Haiderer, Präsident der Katholischen Aktion der Diözese St. Pölten. „Für die Kirche zählen viele ehrwürdige Traditionen zu ihrem Schatz. Auch der diözesane Umweltpreis geht schon in diese Richtung“, sagt Haiderer. Der Preis wird heuer zum vierten Mal ausgeschrieben (für alle NÖ-Pfarren). Diesmal werden die Kategorien erweitert: Neben dem Bereich „schöpfungsfreundliche Pfarrfeste“ werden auch energiesparende Pfarren prämiert und jene, die durch Bildung Umweltbewusstsein schaffen.

    So sehen Sieger aus: Pfarren Sindelburg, St. Martin/Weitra und SchülerInnenzentrum H2 gewinnen NÖ-Umweltpreis

    Niederösterreichs Pfarren passen auf die Schöpfung auf – und das mit Riesenengagement. Das wurde bei der 4. Umweltpreisverleihung durch das Land NÖ und die Diözesen St. Pölten und Wien bei einem Festakt im Bildungshaus St. Hippolyt in St. Pölten wieder bewusst. Veranstalter war die Katholische Aktion. Bischof Klaus Küng, Landtagspräsident Johann Heuras und Armin Haiderer, Präsident der Katholischen Aktion der Diözese St. Pölten, überreichten die Preise an die Pfarre St. Martin/Waldviertel (Kategorie umweltfreundliche Pfarrfeste), Sindelburg (Kategorie Energiesparen bei den Gebäuden) sowie an das diözesane SchülerInnenzentrum H2 in St. Pölten (Bildung, Bewusstseinsschaffung und praktische Umsetzung).

    Katholische Aktion und Land NÖ schreiben für Pfarren Umweltpreis aus

    Die Katholische Aktion der Diözese St. Pölten führt 2016 in Kooperation mit der Evangelischen Kirche NÖ und der Erzdiözese Wien den „Diözesanen Umweltpreis“ durch. Mit dem Umweltpreis wolle die Katholische Aktion die Pfarren unterstützen umweltfreundlich und ökologisch zu wirtschaften bzw. motivieren dies zu tun. Dabei wird das Augenmerk auf verschiedene Schwerpunkte gelegt.
     
    Folgende Bereiche könnten Pfarren, die sich bewerben, in den Blick nehmen: Kirchliche Gebäude (Energiebuchhaltung, Wärmedämmung, Umstieg auf LED-Beleuchtung etc.); Naturschutz (Pfarrgarten ökologisch pflegen; Basteln von Bienenhotels mit Kindern; Biologische Bewirtschaftung der Pfarrgründe); Pfarrfeste (Umweltaktivitäten für Kinder; Müllreduktion durch Mehrweggeschirr; vegetarische Gerichte …); Einkauf (Müll vermeiden; umweltschonende Putzmittel; Recyclingpapier für Briefe, …); Verkehr (Teilnahme an 'Wir radeln in die Kirche', Beteiligung an 'Autofasten in der Fastenzeit', E-Tankstelle einrichten …); Liturgie (Thema Schöpfung beim Erntedankfest, Fahrradsegnung …); Bildung (Vorträge organisieren mit Unterstützung des Katholischen Bildungswerkes; Biofaires Frühstück; Umwelttipps im Schaukasten …); Schöpfung erleben (Spirituelle Natur- und Schöpfungserlebnisse, Berggottesdienste, Kräuterwanderung im Pfarrgebiet; Ökologischer Pilgerweg …)

    Foto: Werben für die Teilnahme am Umweltpreis: Christa Ruspeckhofer, (Umweltagentur EnU), Umweltlandesrat Stephan Pernkopf, Bischof Klaus Küng, Superintendent-St. Karl-Jürgen Romanowski, Armin Haiderer, Präsident der Katholischen Aktion

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